Aktuelle Projekte
MUC-Verlag
Ausschreibung
Thema: Der Mensch 3.0
2 Terminverschiebungen!
Gesucht wird bzw. wurde eine Kurzgeschichte, die sich mit der Zukunft der Menschheit befasst. Im Februar 2023 sollte ein Ergebnis vorliegen, welche Geschichten in einer Anthologie veröffentlicht werden. Leider verzögert sich der Termin auf "das (frühe) zweite Quartal", was auch immer das konkret bedeuten mag.
Ich habe mitgemacht und warte gebannt auf die Auswertung.
Update vom 10.03.23: Der Termin wurde seitens des Verlags erneut nach hinten verschoben. Nun wird man eine Entscheidung zum Ende des 2. Quartals getroffen haben.
Peter Reinders liest
Ihr YouTube Literaturkanal - aktuell: Das Fundament.
in Vorbereitung: Der da vorne
schreibzeug - podcast . de
Dem Aufruf, einen Pitch zu einer vorhandenen Geschichte oder einer noch zu schreibenden Geschichte einzureichen, konnte ich nicht widerstehen.
Hören Sie sich an, was Diana Hillebrand und Wolfgang Tischer zu meinem Beitrag zu sagen haben.
Episode #21 Werkstatt: Pitch (Spezialfolge) ab
01:04:40
https: // www . schreibzeug-podcast . de
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Aktueller Roman
Ist es zukünftig ein Verbrechen, schön zu sein?
Erhältlich als Softcover und ebook. Details im Menü Romane / Das Neutralistenfundament
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Auszug aus Bewertungen (öffentliches Leserfeedback, Stand: 26.10.2022)
Amazon
5 Sterne
„Ganz großes Kopfkino, dass einen das Gendern mit anderen Augen sehen lässt.“
I. Piatek
Erste Reaktionen - Persönliches Feedback (Stand: 20.10.2022)
+++ Es dauert ein wenig, bis man drin ist, weil Du den Leser direkt erklärungslos in die Handlung wirfst. +++ Eine erschreckend faszinierende Zukunftsvision. Mega. +++ Toller Roman, tolle Sprache, alles da, was man sich als Leser wünscht. +++
Feedback in der Papyrus Autor-Community (öffentlich)
Gerade gelesen: „Das Neutralistenfundament“, von unserer geschätzten Kollegin Susanne Kowalsky. Nicht gelesen - inhaliert in vier Stunden.
Ich fand schon „Sluga“ sehr geil, aber der Neue ist eine Art Kraftbühe. Die Anzahl der Adjektive, die ich so auf einer Seite verbrauche, reicht bei Suse für einen ganzen Roman. Kurz, knackig, in die Fresse (Sorry…). Trotz der nahezu spartanischen Schreibweise scheint nichts zu fehlen. Ich hab keinen Schimmer, wie sie das macht, aber es ist überraschend. Die Stimmung, die im Roman vorherrscht, ist absolut bedrückend. Und das wollte Suse wohl auch; Überwachungsstaat ist eben nie kuschelig. Und obwohl es zu dieser Thematik eine ganze Reihe an Romanen und Filmen gibt, schließt Suse eine Lücke, die vorher gar nicht da war. Oder so. Tja, auch mir fehlen manchmal die Worte…
Also: Unbedingt lesen.
Quelle: https://community.papyrus.de/t/was-und-wie-lest-ihr-gerade/9888/893
Das Neutralistenfundament habe ich auch gelesen.
Susannes Geschichten lassen mich immer mit einem unguten Gefühl zurück.
Und dabei fängt alles so harmlos an und könnte so schön sein. Könnte.
Doch irgendwann setzt Susanne das Messer an und seziert. Gnadenlos. Die Geschichte ist kurz und knapp. Auf das Wesentliche konzentriert. Fast schon zu knapp.
Beim Lesen musste ich mehrfach an die ehemalige DDR denken, wegen der Gleichschaltung.
Quelle: https://community.papyrus.de/t/was-und-wie-lest-ihr-gerade/9888/899